<h3>Technologie im Alltag der Bibliothek</h3>
<h4>Eine interaktive Geschichte über ferne Zukunftsszenarien</h4>
<h5>Von Samuel Keller</h5>
<h6>Diese Geschichte wurde im Rahmen einer Master-Thesis an der ZHAW erarbeitet.
Kontakt: samuel.keller@hslu.ch</h6>
---
In dieser Geschichte bist du in einer Bibliothek beschäftigt. Um die Geschichte zu personalisieren und die Dialoge realistischer zu gestalten, fülle bitte das folgende Feld aus.
<input type=text placeholder="Dein Vorname" data-varname="name">
</div><script>processInputElements();</script>
Dein Vorname wird nirgends abgespeichert und nur innerhalb deines Browsers für die Personalisierung der Geschichte verwendet.
Am Ende einer Seite siehst du jeweils den Link zur nächsten Seite oder auch mehrere Links, falls du eine Entscheidung fällen kannst:
[[Worum geht es in der Geschichte?->Ueber das Spiel]]
<script>
if (typeof _paq !== 'undefined') {
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Anrede', Harlowe.State.variables.anrede]);
}
</script>
Sehr gut, andere Charaktere sprechen dich also mit //$name// an.
In dieser interaktiven Geschichte geht es darum, in den Alltag eines Bibliotheksmitarbeitenden einzutauchen. Diese Situationen spielen sich in einer fernen Zukunft ab, in welcher sehr fortschrittliche Technologien verfügbar sind. Diese können uns Menschen stark entlasten und sind im Alltag omnipräsent. Mit deinen Entscheidungen beeinflusst du jeweils, wie ausgeprägt eine Technologie genutzt wird. Damit veränderst du den Verlauf der Geschichte.
An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass einige Situationen künstlich gekürzt oder vereinfacht wurden. Dem Autor ist bewusst, dass der Alltag in einer Bibliothek vielfältiger ist, und die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse sehr vereinfacht sind. Diese Vereinfachung dient lediglich dem Lesefluss und Verständnis.
Bevor es losgeht, beantworte bitte noch folgende Fragen zu deiner Haltung gegenüber den vorgestellten Technologien. Deine Angaben werden anonymisiert in der Schweiz gespeichert und nur im Rahmen dieser Masterthesis ausgewertet.
[[Ante Befragung -> Ante Befragung]]|modalhooks>[]
(replace: ?modalhooks)[{
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")+(link-repeat:"[x]")[(replace: ?modalhooks)[]]
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]
}](css:"display: none")[|passagename>[(print: (passage:)'s name)]]
<script>
var passageName = document.querySelector('tw-hook[name="passagename"] tw-expression').textContent;
if (typeof _paq !== 'undefined') {
_paq.push(['trackEvent', 'ReadPassage', passageName]);
}
</script>Die Oculus Vista ist eine (link-repeat:"Smart Glass")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Smart Glasses")]].
Smart Glasses sind Datenbrillen, welche Informationen im Sichtfeld des Benutzers anzeigen. Dies geschieht mit Hilfe von Augmented Reality (AR).
Mit Hilfe solcher Smart Glasses kann man z. B. Regalinformationen, Wege (z. B. mit Google Maps) oder Messdaten direkt im Sichtfeld anzeigen lassen. Dass solche Informationen einen Mehrwert bringen, zeigt z. B. die Lagerlogistik, wo solche Brillen schon häufig eingesetzt werden.
Die Oculus Vista zeigt die Informationen vom eigenen Smartphone (Chatnachrichten, Kalender usw.) direkt im Blickfeld an. Weiter ist es möglich, verschiedene eBooks mit der Oculus Vista zu lesen ohne einen zusätzlichen eReader dafür zu benutzen.
Auch bei der Arbeit ist die Oculus Vista sehr hilfreich: So kann sie verschiedene zusätzliche Informationen wie eine virtuelle Wegführung durch Gebäude anzeigen oder auch «Gelesenes» auf andere Programme auf dem Computer übertragen. Z. B. Titelinformationen eines Buches in einen Bibliothekskatalog.OmegaBooks gehört zu (link-repeat:"AtoZ")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"AtoZ")]] und ist eine Plattform, welche sich auf eBooks spezialisiert hat. So lassen sich über diese Plattform eBooks kaufen aber auch streamen. Mit einem gültigen Abo kann man das gesamte Sortiment für einen kleinen Betrag im Monat beziehen. Videris ist ein Programm (Software), welches die Organisation von virtuellen Treffen mit diversen Personen ermöglicht. So sind Online-Meetings mit Geschäftskolleg*innen ebenso einfach möglich, wie ein Austausch mit externen Kunden oder Nutzenden.
Soni ist ein multinationaler Techkonzern, welcher sich auf Softwares im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) spezialisiert hat. So sind verschiedene Produkte wie (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] oder (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] von diesem Konzern.
Das Hauptprodukt von Soni ist (link-repeat:"Delphi")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Delphi")]], eine KI, welche in der Lage ist einfache Kundenanfragen zu beantworten.
Durch die breite Palette von Schnittstellen, welche der Konzern mit ihren KI-Lösungen anbietet, sind diese mit vielen weiteren Programmen kompatibel, was den Datenaustausch sehr vereinfacht.
TimeMaps ist ein Programm (Software) von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], welches mit Hilfe von künstlicher Intelligenz möglichst ressourcenoptimierte Schichtpläne erstellt.KeyWords ist ein Programm (Software) von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], welches eine automatisierte Erschliessung von Medien und eMedien mittels künstlicher Intelligenz ermöglicht. AtoZ bietet als Internetplattform verschiedene Dienstleistungen im Bereich Medien an. So lassen sich z. B. Filme streamen oder Bücher über diese Plattform erwerben.
(link-repeat:"OmegaBooks")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"OmegaBooks")]] ist eine eigene Plattform für Bücher, welche ebenfalls zu AtoZ gehört.
1. Arbeitest du in einer wissenschaftlichen oder allgemein öffentlichen Bibliothek?
(dropdown: bind $anteWork, "Bitte auswählen...", "Wissenschaftliche Bibliothek", "Allgemein öffentliche Bibliothek")
(link-repeat:"Smart Glasses")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Smart Glasses")]]
2. Smart Glasses (intelligente Brillen) sind in der Logistik und in der Industrie schon im Einsatz und unterstützen mit Augmented Reality (erweiterte Realität) die Arbeit. Kannst du dir eine Unterstützung in der Bibliothek durch diese Technologie vorstellen?
(dropdown: bind $anteSG1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
3. Findest du es wünschenswert, sich von dieser Technologie in der Bibliotheksarbeit unterstützen zu lassen?
(dropdown: bind $anteSG2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
(link-repeat:"Open Access")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Open Access")]]
4. Open Access bedeutet den kosten- und barrierefreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen jeglicher Art. Empfindest du dies als eine wünschenswerte Entwicklung?
(dropdown: bind $anteOA1, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
5. Kannst du dir vorstellen, dass alle wissenschaftlichen Publikationen in Zukunft öffentlich und frei zugänglich sind?
(dropdown: bind $anteOA2, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
''Virtuelle Treffen''
6. Der Klimawandel und die Forderung, die Mobilität einzuschränken, ist immer wieder ein politisches Thema. Durch die Möglichkeit der virtuellen Treffen (z. B. Teammeetings oder Kundengespräche) kann die Mobilität stark gesenkt werden. Hältst du es für vorstellbar, dass sich Mitarbeitende und Kunden in Bibliotheken in Zukunft überwiegend virtuell treffen?
(dropdown: bind $anteVR1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
7. Findest du es wünschenswert, dass sich Mitarbeitende und Kunden in Bibliotheken in Zukunft überwiegend virtuell treffen?
(dropdown: bind $anteVR2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Automatisierung''
8. Durch die Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der Bibliothek können aufgrund der Automatisierung zukünftig immer mehr Stellen abgebaut werden. Kannst du dir das vorstellen?
(dropdown: bind $anteDIGI1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
9. Empfindest du diese Entwicklung des Stellenabbaus aufgrund der Automatisierung als wünschenswert?
(dropdown: bind $anteDIGI2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''KI''
10. Im Moment steckt die künstliche Intelligenz (KI) noch in ihren Kinderschuhen. Aber immer öfters wird davon gesprochen, dass einzelne Abläufe von einer KI übernommen werden sollen.
Kannst du dir vorstellen, dass sowohl administrative als auch beratende Prozesse in der Bibliothek nicht nur von einer KI unterstützt, sondern komplett übernommen werden?
(dropdown: bind $anteKI1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
11. Findest du es wünschenswert, dass administrative und beratende Prozesse in der Bibliothek von einer KI übernommen werden?
(dropdown: bind $anteKI2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
12. Findest du es wünschenswert, dass administrative und beratende Prozesse in der Bibliothek von einer KI unterstützt werden?
(dropdown: bind $anteKI3, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Streamingdienste''
13. In den letzten Jahren wurde die kommerzielle Nutzung von Musik, Filmen und Serien von physischen Trägermedien zu Streamingangeboten umgebaut. Kannst du dir vorstellen, dass eine solche Entwicklung auch für Bücher möglich sein wird?
(dropdown: bind $anteSTR1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
14. Findest du einen solchen Streamingdienst für Bücher wünschenswert?
(dropdown: bind $anteSTR2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
[[Weiter zur Einleitung ->Einleitung]]
<script>
if (typeof _paq !== 'undefined') {
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung Work', Harlowe.State.variables.anteWork]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung SG1', Harlowe.State.variables.anteSG1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung SG2', Harlowe.State.variables.anteSG2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung OA1', Harlowe.State.variables.anteOA1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung OA2', Harlowe.State.variables.anteOA2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung VR1', Harlowe.State.variables.anteVR1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung VR2', Harlowe.State.variables.anteVR2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung DIGI1', Harlowe.State.variables.anteDIGI1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung DIGI2', Harlowe.State.variables.anteDIGI2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung KI1', Harlowe.State.variables.anteKI1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung KI2', Harlowe.State.variables.anteKI2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung KI3', Harlowe.State.variables.anteKI3]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung STR1', Harlowe.State.variables.anteSTR1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Ante-Haltung STR2', Harlowe.State.variables.anteSTR2]);
}
</script>
Stell dir vor, $name, du bist Mitte 30.
Seit du berufstätig bist, arbeitest du in einer Bibliothek. Dies ist schon etwas besonders: Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind inzwischen in einer Zweitausbildung oder in einem anderen Berufsfeld tätig. Aber du magst deinen Job, denn er ist sehr vielseitig und angemessen bezahlt. Daher absolvierst du regelmässig Vertiefungskurse online um dich in deinem Berufsfeld weiterzuentwickeln und auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Ansonsten führst du ein eher ruhiges und geregeltes Leben.
[[Start in den Tag ->A Start in den Tag]]
Mein Arbeitstag startet um 08:30 Uhr mit einem Gespräch mit meinem Vorgesetzten (Kalendereintrag von 30 Minuten). Anschliessend steht eine Rechercheberatung an. Danach habe ich eine Verabredung zum Mittagessen mit Benjamin. Am Nachmittag bin ich zum Katalogisieren eingeteilt. Es steht mir also ein abwechslungsreicher Tag bevor. Gerade sehe ich noch eine Mail von meinem Chef. Er fragt, ob wir das Gespräch in seinem Büro oder virtuell durchführen sollen:
[[Das Gespräch virtuell führen ->CA Das Gespräch virtuell führen]]
[[Das Gespräch im Büro führen ->CB Das Gespräch im Büro führen]]
Ich ziehe mir die (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an und aktiviere sie mit meiner Stimme. Sofort erscheint in meinem Sichtfeld das Menü mit verschiedenen Icons. Ich öffne mittels Sprachbefehl den Kalender.
Mein Arbeitstag startet um 08:30 Uhr mit einem Gespräch mit meinem Vorgesetzten (Kalendereintrag von 30 Minuten). Anschliessend steht eine Rechercheberatung an. Danach habe ich eine Verabredung zum Mittagessen mit Benjamin. Am Nachmittag bin ich zum Katalogisieren eingeteilt. Es steht mir also ein abwechslungsreicher Tag bevor. Gerade sehe ich noch eine Mail von meinem Chef. Er fragt, ob wird das Gespräch im Büro oder virtuell durchführen sollen:
[[Das Gespräch virtuell führen ->CA Das Gespräch virtuell führen]]
[[ Das Gespräch im Büro führen ->CB Das Gespräch im Büro führen]]
Da ich das Gespräch virtuell führe, muss ich noch nicht mit den ÖV in die Bibliothek. Ich habe also noch etwas Zeit für einen Kaffee bis das Meeting beginnt. Was mein Chef wohl mit mir besprechen möchte? In der letzten Zeit ist immer wieder von künstlicher Intelligenz (KI) in Bibliotheken die Rede. Gerade gestern habe ich einen Artikel darüber gelesen, wie die KI von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]] die Sacherschliessung in Bibliotheken beschleunigen kann. Die KI kann anhand der Texte deren Inhalt erkennen und so die Beschlagwortung automatisch vornehmen. Das Vorgehen ist nicht neu, aber so wirklich zuverlässig hat dieses Verfahren bis jetzt noch nicht funktioniert. Sind wir jetzt wirklich schon so weit? Ich überlege mir, ob ich das Thema KI in Zukunft stärker in meinen Arbeitsalltag integrieren möchte:
[[Ja ->DD Virtuell (mit KW)]]
[[Nein ->DA Virtuell (ohne KW)]]
Im Zug stehe ich eng an eng mit anderen Pendlern. Was mein Chef wohl mit mir besprechen möchte? In der letzten Zeit ist immer wieder von künstlicher Intelligenz (KI) in Bibliotheken die Rede. Gerade gestern habe ich einen Artikel darüber gelesen, wie die KI (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]] die Sacherschliessung in Bibliotheken beschleunigen kann. Die KI kann anhand der Texte deren Inhalt erkennen und so die Beschlagwortung automatisch vornehmen. Das Vorgehen ist nicht neu, aber so wirklich zuverlässig hat dieses Verfahren bis jetzt noch nicht funktioniert. Ich überlege mir, ob ich das Thema KI in Zukunft stärker in meinen Arbeitsalltag integrieren möchte:
[[Ja ->DC Im Büro (mit KW)]]
[[Nein ->DB Im Büro (ohne KW)]]
Pünktlich um 08:30 Uhr erscheint auf meinem Bildschirm der Anruf von meinem Chef. «Guten Morgen $name. Hattest du ein gutes Wochenende?»
«Guten Morgen Hanspeter. Ja, ich kann nicht klagen, das Wetter war herrlich. Und selber?»
«Ebenfalls, das Wetter war wirklich toll und da ich ausnahmsweise wenig geplant hatte, konnte ich es in vollen Zügen geniessen. Wir hatten letzten Freitag noch eine Geschäftsleitungssitzung und haben dort beschlossen, dass wir die Software (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] für die inhaltliche Erschliessung von Medien einsetzen möchten. Das Produkt kommt ja von Soni. Die Software (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]], welche wir für die Deskschichtplanung einsetzen und sich ja gut bewährt hat, kommt ebenfalls von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]]. Und daher möchten wir nun auch KeyWords einführen.»
«Stimmt. Ich habe gerade dieses Wochenende einen Artikel über die neue KI-Anwendung von Soni gelesen. Ich bin sehr gespannt, was die Software so bietet.»
«Super! Wir wären dir sehr dankbar, wenn du KeyWords einmal für uns testen könntest.»
«Hmm ja, ich schaue mir das gerne einmal an. Ich würde dann aber sicher noch mit den Kollegen besprechen, wie sie die Resultate finden und gebe dir dann Bescheid.»
«Vielen Dank. Ich erwarte dein Feedback dann gerne per Mail.»
«Ist gut. Wenn das alles ist, würde ich mich an die Arbeit machen. Ich wünsche dir einen schönen Tag!»
«Danke, das wünsche ich dir auch $name.» Ich schliesse die Unterhaltung und wechsle mit (link-repeat:"Videris")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Videris")]]
zur [[virtuellen Kundenbetreuung->ED virtuelle Kundenbetreuung (KW)]]
Ich setze mich vor mein Notebook und wähle mich in das Tool (link-repeat:"Videris ")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Videris")]] ein. Es geht nicht lange, bis ich online bin und die virtuellen Räume angezeigt werden. Hanspeter, mein Vorgesetzter, ist auch schon online. Offensichtlich wartet er schon auf mich. Ich klicke auf den Raum und der Videocall öffnet sich.
«Guten Morgen $name! Hattest du ein gutes Wochenende?»
«Guten Morgen Hanspeter. Ja, ich kann nicht klagen, das Wetter war herrlich. Und selber?»
«Ebenfalls, das Wetter war wirklich toll und da ich ausnahmsweise wenig geplant hatte, konnte ich es in vollen Zügen geniessen. Wir hatten letzten Freitag noch eine Geschäftsleitungssitzung und haben dort beschlossen, dass wir die Software (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] für die Deskschichtplanung einsetzen möchten. TimeMaps arbeitet mit der künstlichen Intelligenz von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], davon hast du vielleicht schon gelesen?»
«Nicht viel, aber ich habe gerade letztens einen Artikel darüber gelesen.»
«Ah gut. Wir wären dir echt dankbar, wenn du die Pläne, welche durch TimeMaps entstehen, begutachten könntest?»
«Hmm ja, also bis jetzt habe ich ja zusammen mit Susanne die Deskschichtpläne gemacht. Ich kann mir die Outputs von TimeMaps gerne einmal anschauen und dir melden, wie ich die Resultate finde.»
«Vielen Dank. Ich erwarte dein Feedback dann gerne per Mail. »
«Ist gut. Wenn das alles ist, würde ich mich an die Arbeit machen. Ich wünsche dir einen schönen Tag.»
«Danke, das wünsche ich dir auch $name.» Beim Abmelden überlege ich mir, ob ich die Rechercheberatung virtuell von zuhause oder am Desk in der Bibliothek durchführen möchte. Meine Entscheidung fällt auf:
[[Desk ->EA Deskzug ohne KW]]
[[Virtuell->FB Recherche virtuell (ohne KW)]]
Pünktlich um 08:30 Uhr klopfe ich an die Bürotür von meinem Chef. «Guten Morgen $name! Hattest du ein gutes Wochenende?»
«Guten Morgen Hanspeter. Ja, ich kann nicht klagen, das Wetter war herrlich. Und selber? »
«Ebenfalls, das Wetter war wirklich toll und da ich ausnahmsweise wenig geplant hatte, konnte ich es in vollen Zügen geniessen. Nimm doch bitte Platz. »
Ich setze mich meinem Chef gegenüber und er beginnt:
«Wir hatten letzten Freitag noch eine Geschäftsleitungssitzung und haben dort beschlossen, dass wir die Software (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] für die inhaltliche Erschliessung von Medien einsetzen möchten. Das Produkt kommt ja von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]]. Die Software (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]], welche wir für die Deskschichtplanung einsetzen und sich ja gut bewährt hat, kommt ebenfalls von Soni. Und daher möchten wir nun auch KeyWords einführen.»
«Stimmt. Ich habe gerade dieses Wochenende einen Artikel über die neue KI-Anwendung von Soni gelesen. Ich bin sehr gespannt, was die Software wirklich so bietet.»
«Super! Wir wären dir sehr dankbar, wenn du KeyWords einmal für uns testen könntest.»
«Hmm ja, ich schaue mir das gerne einmal an. Ich würde dann aber sicher noch mit den Kollegen besprechen, wie sie die Resultate finden und gebe dir dann Bescheid.»
«Vielen Dank. Ich erwarte dein Feedback dann gerne per Mail. »
«Ist gut. Wenn das alles ist, würde ich mich an die Arbeit machen. Ich wünsche dir einen schönen Tag!»
Ich erhebe mich und nehme das Nicken von Hanspeter kaum noch wahr. Beim Hinausgehen denke ich über die Rechercheberatung nach. Wird sie virtuell oder am Desk sein? Ich schaue im Kalender nach:”
[[Desk->FC Desk mit KW]]
[[Virtuell->ED virtuelle Kundenbetreuung (KW)]]
Nach einer etwas unbequemen Fahrt im Zug bin ich mit 5 Minuten Verspätung in der Bibliothek angekommen. Für das Treffen sollte ich es gerade knapp schaffen. Ich eile also durch die Bibliothek zum Büro von meinem Vorgesetzten. «Guten Morgen $name! Hattest du ein gutes Wochenende? »
«Ja, ich kann nicht klagen, das Wetter war herrlich. Und selber? »
«Ebenfalls, das Wetter war wirklich toll und da ich ausnahmsweise wenig geplant hatte, konnte ich es in vollen Zügen geniessen. Nimm doch bitte Platz. »
Ich setze mich meinem Chef gegenüber und er beginnt:
«Wir hatten letzten Freitag noch eine Geschäftsleitungssitzung und haben dort beschlossen, dass wir die Software (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] für die Deskschichtplanung einsetzen möchten. TimeMaps arbeitet mit der künstlichen Intelligenz von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], davon hast du vielleicht gelesen. »
«Nicht viel, aber ich habe gerade letztens einen Artikel darüber gelesen.»
«Ah gut. Wir wären dir echt dankbar, wenn du die Pläne, welche durch TimeMaps entstehen begutachten könntest?»
«Hmm ja, also bis jetzt habe ich ja zusammen mit Susanne die Deskschichtpläne gemacht. Ich kann mir die Outputs von TimeMaps aber gerne einmal anschauen und dir melden, wie ich die Resultate finde. »
«Vielen Dank. Ich erwarte dein Feedback dann gerne per Mail. »
«Ist gut. Wenn das alles ist, würde ich mich an die Arbeit machen. Ich wünsche dir einen schönen Tag.»
Ich erhebe mich und nehme das Nicken von Hanspeter kaum noch wahr. Beim Hinausgehen denke ich über die Rechercheberatung nach. Wird sie virtuell oder am Desk sein? Ich schaue im Kalender nach:
[[Virtuell->FB Recherche virtuell (ohne KW)]]
[[Desk->FA Desk (ohne KW)]]
Kaum habe ich mich am PC am Desk eingeloggt, kommt auch schon ein Nutzer für die Rechercheberatung auf mich zugesteuert.
«Guten Morgen! Wie kann ich Ihnen helfen?»
«Guten Morgen. Ich habe vor einigen Tagen angefangen mich mit Lobbyismus zu beschäftigen. Dazu habe ich im Internet einige interessante Artikel gelesen. Im Endeffekt lenken ja die grossen Firmen unser Land. Das ist mir nicht so geheuer. Ich habe mich deswegen in verschiedenen Foren und Chatgruppen mit diversen Personen unterhalten. Diese bestätigen alle meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Wir leben nicht mehr in einem freiheitlichen Staat.»
«Ganz so eng würde ich das nicht sehen. Aber einige politische Entscheide haben sicher gewisse Zusammenhänge mit rein wirtschaftlichen Interessen.»
«Ja, wenn es nur das wäre! Das Ganze geht noch viel tiefer. Da gibt es ganze Familienclans, welche seit Jahrzehnten involviert sind.»
«Wie sah denn Ihre Suche aus?»
«Ich war auf allen gängigen Suchmaschinen und suchte nach //Wirtschaftslenkung durch Familienclans// und ähnlichen Begriffen. Gerade bei Videoplattformen gibt es da ganz viele Videos, auch mit Quellenangaben. Dass sich so viele Leute irren, ist ja fast unmöglich. Gerne würde ich jetzt noch mehr Informationen dazu finden.»
«Ja, dann lassen Sie uns mal schauen, was wir so haben. Das Internet kann so ziemlich jede Theorie bestätigen, wenn man danach sucht. Daher sind neutrale und zuverlässige Quellen besonders wichtig.»
«Ja aber die Aussagen wurden ja mit Quellen belegt!»
«Es gibt leider auch sehr viele unzuverlässige Quellen. Schauen wir mal, was wir so finden. Wichtig ist zuerst, dass wir schauen, wer den Artikel oder die Aussage verfasst hat und ob die Quellen von wissenschaftlichen Verlagen lektoriert wurden. Am besten ist es immer, wenn man einige redigiert Werke liest. Wissenschaftliche Datenbanken sind für neutrale und fundierte Aussagen eine bessere Anlaufstelle, als irgendwelche Videoplattformen. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Ihre Annahme bestätigt wird, aber wir finden sicher Material zum Thema.»
Ich gehe mit ihm einige Suchabfragen durch und ziemlich schnell werden wir fündig.
[[Ich zeige vor allem die Medien, welche wir vor Ort haben.->GC Medien vor Ort (mit KW)]]
[[Ich zeige die Medien vor Ort und gehe vertieft in das elektronische Angebot ein.->GC Medien vor Ort und elektronisch (mit KW)]]
Ich gehe aus dem Haus. Auf dem Weg zum Bahnhof denke ich mir: «Zum Glück habe ich das Meeting virtuell gemacht, so konnte ich die Rush Hour vermeiden.» In der Bibliothek angekommen, gehe direkt ich zum Desk.
[[Desk->FA Desk (ohne KW)]]
Bei der virtuellen Kundenbetreuung habe ich die Wahl, ob ich die Kunden über unsere Plattform, wo sie sich für eine (link-repeat:"Videris-Sitzung")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Videris")]] anmelden können, selber berate oder ob ich (link-repeat:"Delphi")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Delphi")]], die KI von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], den Kunden betreuen lasse. Im Grunde ist Delphi von Soni eine etwas bessere FAQ Software. Diese ist in der Lage, natürlichsprachige Fragen zu erkennen und setzt die Antwort aus vorgefertigten Textblöcken und Informationen zusammen. Durch verschiedene Deep-Learning-Anwendungen ist diese Funktion schon ganz passabel. Falls der Kunde mit den Antworten nicht zufrieden ist, hat er auch die Möglichkeit, die Hilfe von einem Mitarbeiter anzufordern.
[[Ich entscheide mich für eine Betreuung durch Delphi.->FD Recherche virtuell (durch KI)]]
[[Ich entscheide mich für eine persönliche Betreuung.->FD Recherche virtuell (ohne KI)]]
Ich sehe, dass (link-repeat:"Delphi")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Delphi")]] rege genutzt wird und einige Kundenanfragen beantwortet werden.
Ein Kunde musste den Knopf //Hilfe durch Mitarbeiter// gewählt haben, denn ich bekomme nun auf meinem Bildschirm die Nachricht: //Ein Kunde möchte deine Hilfe.//
Ich klicke auf die Meldung und überfliege das Anfrageprotokoll des Kunden:
«Guten Morgen ich bin Delphi! Wie kann ich Ihnen helfen?»
«Guten Morgen. Ich suche Medien zum Thema Lobbyismus / Beeinflussung von Politik durch Konzerne.»
Delphi hat die Suche gestartet und lieferte einige Treffer.
Der Kunde schien nicht wirklich zufrieden zu sein, denn er wiederholte seine Frage. Delphi lieferte nochmals die gleichen Treffer.
Ich öffne (link-repeat:"Videris")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Videris")]] und werde direkt mit dem Kunden verbunden.
«Guten Morgen! Wie ich sehe, konnte unser System Ihnen keine passenden Antworten liefern. Versuchen wir einen anderen Ansatz: Erzählen Sie mir, was sie genau suchen.»
«Ich habe vor einigen Tagen angefangen mich mit Lobbyismus zu beschäftigen. Dazu habe ich im Internet einige interessante Artikel gelesen. Im Endeffekt lenken ja die grossen Firmen unser Land. Das ist mir nicht so geheuer. Ich habe mich deswegen in verschiedenen Foren und Chatgruppen mit diversen Personen unterhalten. Diese bestätigen alle meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Wir leben nicht mehr in einem freiheitlichen Staat.»
«Ganz so eng würde ich das nicht sehen. Aber einige politische Entscheide haben sicher gewisse Zusammenhänge mit rein wirtschaftlichen Interessen.»
«Ja, wenn es nur das wäre! Das Ganze geht noch viel tiefer. Da gibt es ganze Familienclans, welche seit Jahrzehnten involviert sind.»
«Wie sah denn Ihre Suche aus?»
«Ich war auf allen gängigen Suchmaschinen und suchte nach //Wirtschaftslenkung durch Familienclans// und ähnlichen Begriffen. Gerade bei Videoplattformen gibt es da ganz viele Videos, auch mit Quellenangaben. Dass sich so viele Leute irren, ist ja fast unmöglich. Gerne würde ich jetzt noch mehr Informationen dazu finden.»
«Ja, dann lassen Sie uns mal schauen, was wir so haben. Das Internet kann so ziemlich jede Theorie bestätigen, wenn man danach sucht. Daher sind neutrale und zuverlässige Quellen besonders wichtig.»
«Ja aber die Aussagen wurden ja mit Quellen belegt!»
«Es gibt leider auch sehr viele unzuverlässige Quellen. Schauen wir mal, was wir so finden. Wichtig ist zuerst, dass wir schauen, wer den Artikel oder die Aussage verfasst hat und ob die Quellen von wissenschaftlichen Verlagen lektoriert wurden. Am besten ist es immer, wenn man einige redigiert Werke liest. Wissenschaftliche Datenbanken sind für neutrale und fundierte Aussagen eine bessere Anlaufstelle, als irgendwelche Videoplattformen. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Ihre Annahme bestätigt wird, aber wir finden sicher Material zum Thema.»
Ich gehe mit ihm einige Suchabfragen durch und ziemlich schnell werden wir fündig.
[[Ich erläutere die elektronischen Treffer.->GD Wir erläutern die elektronischen Treffer]]
Ich erkläre dem Kunden die gefundenen Treffer.
«Sehen Sie, all diese Treffer sind (link-repeat:"Open Access")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Open Access")]]. Das heisst, diese sind für Sie alle frei zugänglich. Es handelt sich dabei um wissenschaftliche Artikel, welche Sie nun frei nutzen können. Dabei entstehen keine weiteren Gebühren. Haben Sie schon ein Bibliothekskonto?»
«Leider nein. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:"e-ID ")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?», frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen. Sie können sich hier mit Ihren e-ID-Logindaten direkt einloggen. Das Konto wird dann im Hintergrund automatisch bereitgestellt.»
«Ich habe noch eine weitere Frage und zwar lese ich gerne Romane. Haben Sie zufällig den letzten Band der «Game of Thrones»-Reihe elektronisch?»
«Ich schaue gleich. – Es tut mir leid, wir haben das Buch selber nicht. Aber (link-repeat:"OmegaBooks")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"OmegaBooks")]], ein kommerzieller Anbieter, mit welchem wir zusammenarbeiten, hat den Titel. Für eine kleine monatliche Gebühr können Sie alle Titel bei OmegaBooks nutzen. Diese Plattform von (link-repeat:"AtoZ")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"AtoZ")]] ist mit Ihren e-ID-Daten oder Ihren AtoZ-Daten nutzbar. Je nachdem, was Sie bevorzugen. Das Gute an OmegaBooks ist, dass die meisten Titel auch mit der (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] lesbar sind.»
«Ah vielen Dank, ja ein AtoZ Konto hätte ich. Dann werde ich dort mal schauen, was es so hat. Die Oculus Vista nutze ich noch gerne. Vielen Dank für den Tipp. In dem Fall bin ich bestens versorgt. Noch einen schönen Tag!» Nach der Verabschiedung bediene ich noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. 20 Minuten nach 12 leuchtet auf meinem Bildschirm die Nachricht auf, dass die Verabredung mit Benjamin ansteht. Ich logge mich aus und mache mich auf den Weg ins Restaurant.
[[Zum Mittagessen->HC Mittagessen (KeyWords)]]
Ich öffne (link-repeat:"Videris")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Videris")]] und logge mich in den Beratungsraum ein. Ein Kunde hat vor wenigen Minuten eine Anfrage erstellt und ich melde mich bei ihm:
«Guten Morgen! Wie kann ich Ihnen helfen?»
«Guten Morgen. Ich habe vor einigen Tagen angefangen mich mit Lobbyismus zu beschäftigen. Dazu habe ich im Internet einige interessante Artikel gelesen. Im Endeffekt lenken ja die grossen Firmen unser Land. Das ist mir nicht so geheuer. Ich habe mich deswegen in verschiedenen Foren und Chatgruppen mit diversen Personen unterhalten. Diese bestätigen alle meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Wir leben nicht mehr in einem freiheitlichen Staat.»
«Ganz so eng würde ich das nicht sehen. Aber einige politische Entscheide haben sicher gewisse Zusammenhänge mit rein wirtschaftlichen Interessen.»
«Ja, wenn es nur das wäre! Das Ganze geht noch viel tiefer. Da gibt es ganze Familienclans, welche seit Jahrzehnten involviert sind.»
«Wie sah denn Ihre Suche aus?»
«Ich war auf allen gängigen Suchmaschinen und suchte nach //Wirtschaftslenkung durch Familienclans// und ähnlichen Begriffen. Gerade bei Videoplattformen gibt es da ganz viele Videos, auch mit Quellenangaben. Dass sich so viele Leute irren, ist ja fast unmöglich. Gerne würde ich jetzt noch mehr Informationen dazu finden.»
«Ja, dann lassen Sie uns mal schauen, was wir so haben. Das Internet kann so ziemlich jede Theorie bestätigen, wenn man danach sucht. Daher sind neutrale und zuverlässige Quellen besonders wichtig.»
«Ja aber die Aussagen wurden ja mit Quellen belegt!»
«Es gibt leider auch sehr viele unzuverlässige Quellen. Schauen wir mal, was wir so finden. Wichtig ist zuerst, dass wir schauen, wer den Artikel oder die Aussage verfasst hat und ob die Quellen von wissenschaftlichen Verlagen lektoriert wurden. Am besten ist es immer, wenn man einige redigiert Werke liest. Wissenschaftliche Datenbanken sind für neutrale und fundierte Aussagen eine bessere Anlaufstelle, als irgendwelche Videoplattformen. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Ihre Annahme bestätigt wird, aber wir finden sicher Material zum Thema.»
Ich gehe mit ihm einige Suchabfragen durch und ziemlich schnell werden wir fündig.
[[Ich erläutere die elektronischen Treffer.->GD Wir erläutern die elektronischen Treffer]]
«Guten Morgen! Wie kann ich Ihnen helfen?»
«Guten Morgen. Ich habe vor einigen Tagen angefangen mich mit Lobbyismus zu beschäftigen. Dazu habe ich im Internet einige interessante Artikel gelesen. Im Endeffekt lenken ja die grossen Firmen unser Land. Das ist mir nicht so geheuer. Ich habe mich deswegen in verschiedenen Foren und Chatgruppen mit diversen Personen unterhalten. Diese bestätigen alle meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Wir leben nicht mehr in einem freiheitlichen Staat.»
«Ganz so eng würde ich das nicht sehen. Aber einige politische Entscheide haben sicher gewisse Zusammenhänge mit rein wirtschaftlichen Interessen.»
«Ja, wenn es nur das wäre! Das Ganze geht noch viel tiefer. Da gibt es ganze Familienclans, welche seit Jahrzehnten involviert sind.»
«Wie sah denn Ihre Suche aus?»
«Ich war auf allen gängigen Suchmaschinen und suchte nach //Wirtschaftslenkung durch Familienclans// und ähnlichen Begriffen. Gerade bei Videoplattformen gibt es da ganz viele Videos, auch mit Quellenangaben. Dass sich so viele Leute irren, ist ja fast unmöglich. Gerne würde ich jetzt noch mehr Informationen dazu finden.»
«Ja, dann lassen Sie uns mal schauen, was wir so haben. Das Internet kann so ziemlich jede Theorie bestätigen, wenn man danach sucht. Daher sind neutrale und zuverlässige Quellen besonders wichtig.»
«Ja aber die Aussagen wurden ja mit Quellen belegt!»
«Es gibt leider auch sehr viele unzuverlässige Quellen. Schauen wir mal, was wir so finden. Wichtig ist zuerst, dass wir schauen, wer den Artikel oder die Aussage verfasst hat und ob die Quellen von wissenschaftlichen Verlagen lektoriert wurden. Am besten ist es immer, wenn man einige redigiert Werke liest. Wissenschaftliche Datenbanken sind für neutrale und fundierte Aussagen eine bessere Anlaufstelle, als irgendwelche Videoplattformen. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Ihre Annahme bestätigt wird, aber wir finden sicher Material zum Thema.»
Ich gehe mit ihm einige Suchabfragen durch und ziemlich schnell werden wir fündig.
[[Ich erläutere die elektronischen Treffer.->GB Ich erläutere die elektronischen Treffer (ohne KW)]]
Ich erkläre dem Kunden die gefundenen Treffer.
«Sehen Sie, all diese Treffer sind (link-repeat:"Open Access")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Open Access")]], das heisst, diese sind für Sie alle frei zugänglich. Es entstehen dabei keine weiteren Gebühren. Haben Sie schon ein Bibliothekskonto?»
«Leider nein. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:"e-ID")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?», frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen. Sie können sich hier mit Ihren e-ID-Logindaten direkt einloggen. Das Konto wird dann im Hintergrund automatisch bereitgestellt.»
«Ich habe noch eine weitere Frage und zwar lese ich gerne Romane. Haben Sie zufällig den letzten Band der «Game of Thrones»-Reihe elektronisch?»
«Ich schaue gleich. – Es tut mir leid, wir haben das Buch selber nicht. Aber (link-repeat:"OmegaBooks")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"OmegaBooks")]], ein kommerzieller Anbieter, mit welchem wir zusammenarbeiten, hat den Titel. Für eine kleine monatliche Gebühr können Sie alle Titel bei OmegaBooks nutzen. Diese Plattform von (link-repeat:"AtoZ")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"AtoZ")]] ist mit Ihren e-ID-Daten oder Ihren AtoZ-Daten nutzbar. Je nachdem, was Sie bevorzugen. Das Gute an OmegaBooks ist, dass die meisten Titel auch mit der Oculus Vista lesbar sind.»
«Ah vielen Dank, ja ein AtoZ Konto hätte ich. Dann werde ich dort mal schauen, was es so hat. Die Oculus Vista nutze ich noch gerne. Vielen Dank für den Tipp. In dem Fall bin ich bestens versorgt. Noch einen schönen Tag!»
Nach der Verabschiedung bediene ich noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. 20 Minuten nach 12 leuchtet auf meinem Bildschirm die Nachricht auf, dass die Verabredung mit Benjamin ansteht. Ich logge mich aus und mache mich auf den Weg ins Restaurant.
[[Zum Mittagessen->HA Mittagessen (TimeMaps)]]
Kaum habe ich mich am PC am Desk eingeloggt, kommt auch schon ein Nutzer für die Rechercheberatung auf mich zugesteuert.
«Guten Morgen! Wie kann ich Ihnen helfen?»
«Guten Morgen. Ich habe vor einigen Tagen angefangen mich mit Lobbyismus zu beschäftigen. Dazu habe ich im Internet einige interessante Artikel gelesen. Im Endeffekt lenken ja die grossen Firmen unser Land. Das ist mir nicht so geheuer. Ich habe mich deswegen in verschiedenen Foren und Chatgruppen mit diversen Personen unterhalten. Diese bestätigen alle meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Wir leben nicht mehr in einem freiheitlichen Staat.»
«Ganz so eng würde ich das nicht sehen. Aber einige politische Entscheide haben sicher gewisse Zusammenhänge mit rein wirtschaftlichen Interessen.»
«Ja, wenn es nur das wäre! Das Ganze geht noch viel tiefer. Da gibt es ganze Familienclans, welche seit Jahrzehnten involviert sind.»
«Wie sah denn Ihre Suche aus?»
«Ich war auf allen gängigen Suchmaschinen und suchte nach //Wirtschaftslenkung durch Familienclans// und ähnlichen Begriffen. Gerade bei Videoplattformen gibt es da ganz viele Videos, auch mit Quellenangaben. Dass sich so viele Leute irren, ist ja fast unmöglich. Gerne würde ich jetzt noch mehr Informationen dazu finden.»
«Ja, dann lassen Sie uns mal schauen, was wir so haben. Das Internet kann so ziemlich jede Theorie bestätigen, wenn man danach sucht. Daher sind neutrale und zuverlässige Quellen besonders wichtig.»
«Ja aber die Aussagen wurden ja mit Quellen belegt!»
«Es gibt leider auch sehr viele unzuverlässige Quellen. Schauen wir mal, was wir so finden. Wichtig ist zuerst, dass wir schauen, wer den Artikel oder die Aussage verfasst hat und ob die Quellen von wissenschaftlichen Verlagen lektoriert wurden. Am besten ist es immer, wenn man einige redigiert Werke liest. Wissenschaftliche Datenbanken sind für neutrale und fundierte Aussagen eine bessere Anlaufstelle, als irgendwelche Videoplattformen. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Ihre Annahme bestätigt wird, aber wir finden sicher Material zum Thema.»
Ich gehe mit ihm einige Suchabfragen durch und ziemlich schnell werden wir fündig.
[[Ich zeige vor allem die Medien, welche wir vor Ort haben.->GA Medien vor Ort]]
[[Ich zeige die Medien vor Ort und gehe vertieft in das elektronische Angebot ein.->GA Medien vor Ort und elektronisch]]
Ich ziehe mir die (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an. Das tue ich immer, wenn ich mich zwischen den Regalen bewege. Mit dieser Brille werden die zuvor im Katalog markierten Treffer in meinem Sichtfeld angezeigt. Ja sogar der Weg zu dem Buch wird mir angezeigt. Dies macht die Arbeit um einiges angenehmer. So eile ich mit dem Nutzer durch die Bibliothek und erkläre ihm, wie er dies zukünftig selber machen kann. Entweder kann er sich bei unseren Recherchestationen eine Oculus Vista ausleihen oder, wenn er selber eine hat, diese mit dem Katalog koppeln. Mit den gesuchten und gefundenen Medien unter den Armen gehen wir zu den Selbstverbuchern.
«Entschuldigen Sie, ich habe leider noch kein Bibliothekskonto. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:" e-ID")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?», frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen.» Wir lesen den QR-Code der Swiss e-ID am Selbstverbucher ein, wählen «neues Konto anlegen» und schon steht das Bibliothekskonto zur Benützung bereit. Die Bücher werden mittels RFID automatisch aufs Konto gebucht.
«Vielen Dank. Kostet das etwas?»
«Nein, dies kostet nichts. Aber es kann sein, dass je nach Dienst, welchen Sie von den Bibliotheken beziehen eine Gebühr fällig wird. Sie können dann selber bei uns online wählen, wie Sie diese begleichen möchten.»
«Vielen Dank und noch einen schönen Tag».
Ich verabschiede mich von ihm und bediene noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. Nach meiner Schicht verabschiede ich mich von Susanne, welche gerade meine Ablösung übernimmt und gehe ins Restaurant an der Ecke, in welchem ich mich mit Benjamin treffe.
[[Zum Mittagessen->HA Mittagessen (TimeMaps)]]
Ich ziehe mir die (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an. Das tue ich immer, wenn ich mich zwischen den Regalen bewege. Mit dieser Brille werden die zuvor im Katalog markierten Treffer in meinem Sichtfeld angezeigt. Ja sogar der Weg zu dem Buch wird mir angezeigt. Dies macht die Arbeit um einiges angenehmer.
So eile ich mit dem Nutzer durch die Bibliothek und erkläre ihm, wie er dies zukünftig selber machen kann. Entweder kann er sich bei unseren Recherchestationen eine Oculus Vista ausleihen oder, wenn er selber eine hat, diese mit dem Katalog koppeln. Mit den gesuchten und gefundenen Medien unter den Armen gehen wir zu den Selbstverbuchern.
«Entschuldigen Sie, ich habe leider noch kein Bibliothekskonto. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:"e-ID")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?» frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen.» Wir lesen den QR-Code der Swiss e-ID am Selbstverbucher ein, wählen «neues Konto anlegen» und schon steht das Bibliothekskonto zur Benützung bereit. Die Bücher werden mittels RFID automatisch aufs Konto gebucht.
«So nun haben wir die gedruckten Bücher . Wenn ich Ihnen im Katalog nun noch einige elektronische Quellen zeigen dürfte?»
«Sehr gerne!»
«Sehen Sie, hier haben wir einige interessante Treffer gefunden. Die sind zwar nicht ganz aktuell aber alle (link-repeat:"Open Access")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Open Access")]].»
«Was bedeutet Open Access?»
«Open Access sind frei zugängliche Quellen. Wir haben aber in der Ergebnisliste auch einige Treffer, welche Sie hier vor Ort oder in einer Hochschule konsultieren müssen.»
«Wieso denn?»
«Das ist ziemlich einfach: Die Hochschulen haben Lizenzen für diese Zugänge bezahlt, wovon Sie profitieren können. Diese wären ansonsten kostenpflichtig.»
«Ah OK. Ja dann werde ich mir diese nachher gerade einmal durchlesen.»
«Wenn Sie mir kurz Ihre e-ID geben, kann ich Ihnen die gefundenen Treffer gleich per Mail zukommen lassen. – Vielen Dank, das wäre getan. Haben Sie noch weitere Fragen?»
«Nein. Vorerst bin ich bedient.»
«Dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Tag.»
Nach der Verabschiedung bediene ich noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. Nach meiner Schicht verabschiede ich mich von Susanne, welche mich gerade ablöst und gehe ins Restaurant an der Ecke, in welchem ich mich mit Benjamin treffe.
[[Zum Mittagessen->HA Mittagessen (TimeMaps)]]
Ich ziehe mir die (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an. Das tue ich immer, wenn ich mich zwischen den Regalen bewege. Mit dieser Brille werden die zuvor im Katalog markierten Treffer in meinem Sichtfeld angezeigt. Ja sogar der Weg zu dem Buch wird mir angezeigt. Dies macht die Arbeit um einiges angenehmer.
So eile ich mit dem Nutzer durch die Bibliothek und erkläre ihm, wie er dies zukünftig selber machen kann. Entweder kann er sich bei unseren Recherchestationen eine Oculus Vista ausleihen oder, wenn er selber eine hat, diese mit dem Katalog koppeln. Mit den gesuchten und gefundenen Medien unter den Armen gehen wir zu den Selbstverbuchern.
«Entschuldigen Sie, ich habe leider noch kein Bibliothekskonto. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:"e-ID")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?» frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen.»
Wir lesen den QR-Code der Swiss e-ID am Selbstverbucher ein, wählen «neues Konto anlegen» und schon steht das Bibliothekskonto zur Benützung bereit. Die Bücher werden mittels RFID auch automatisch aufs Konto gebucht.
«Vielen Dank. Kostet das etwas?»
«Nein, dies kostet nichts. Aber es kann sein, dass je nach Dienst, welchen Sie von den Bibliotheken beziehen eine Gebühr fällig wird. Sie können dann selber online wählen, wie Sie diese begleichen möchten.»
«Vielen Dank und noch einen schönen Tag».
Ich verabschiede mich von ihm und bediene noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. Nach meiner Schicht verabschiede ich mich von Susanne, welche mich gerade ablöst und gehe ins Restaurant an der Ecke, in welchem ich mich mit Benjamin treffe.
[[Zum Mittagessen->HC Mittagessen (KeyWords)]]
Ich ziehe mir die (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an. Das tue ich immer, wenn ich mich zwischen den Regalen bewege. Mit dieser Brille werden die zuvor im Katalog markierten Treffer in meinem Sichtfeld angezeigt. Ja sogar der Weg zu dem Buch wird mir angezeigt. Dies macht die Arbeit um einiges angenehmer.
So eile ich mit dem Nutzer durch die Bibliothek und erkläre ihm, wie er dies zukünftig selber machen kann. Entweder kann er sich bei unseren Recherchestationen eine Oculus Vista ausleihen oder, wenn er selber eine hat, diese mit dem Katalog koppeln. Mit den gesuchten und gefundenen Medien unter den Armen gehen wir zu den Selbstverbuchern.
«Entschuldigen Sie, ich habe leider noch kein Bibliothekskonto. Dieses müsste ich noch einrichten lassen.»
«Haben Sie eine Swiss (link-repeat:"e-ID")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"e-ID")]]?» frage ich.
«Natürlich, kann ich diese hier ebenfalls verwenden?»
«Klar, ich zeige es Ihnen.» Wir lesen den QR-Code der Swiss e-ID am Selbstverbucher ein, wählen «neues Konto anlegen» und schon steht das Bibliothekskonto zur Benützung bereit. Die Bücher werden mittels RFID automatisch aufs Konto gebucht.
«So nun haben wir die gedruckten Bücher. Wenn ich Ihnen im Katalog nun noch einige elektronische Quellen zeigen dürfte?»
«Sehr gerne!»
«Sehen Sie, hier haben wir einige interessante Treffer gefunden. Die sind zwar nicht ganz aktuell aber alle (link-repeat:"Open Access")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Open Access")]].»
«Was bedeutet Open Access?»
«Open Access sind frei zugängliche Quellen. Wir haben hier in der Ergebnisliste auch einige Treffer, welche Sie hier vor Ort oder in einer Hochschule konsultieren müssen.»
«Wieso denn?» «Das ist ziemlich einfach: Die Hochschulen haben Lizenzen für diese Zugänge bezahlt, wovon Sie profitieren können. Diese wären ansonsten kostenpflichtig.»
«Ah OK. Ja dann werde ich mir diese nachher gerade einmal durchlesen.»
«Wenn Sie mir kurz Ihre e-ID geben, kann ich Ihnen die gefundenen Treffer gleich per Mail zukommen lassen – Vielen Dank, das wäre getan. Haben Sie noch weitere Fragen?»
«Nein. Vorerst bin ich bedient.»
«Dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Tag.»
Nach der Verabschiedung bediene ich noch einige weitere Kunden nach demselben Schema. Nach meiner Schicht verabschiede ich mich von Susanne, welche gerade meine Ablösung übernimmt und gehe ins Restaurant an der Ecke, in welchem ich mich mit Benjamin treffe.
[[Zum Mittagessen->HC Mittagessen (KeyWords)]]
«Hi Beni!»
«Hi $name, wieder pünktlich wie immer.»
«Natürlich, Planung ist alles. Apropos Planung Hanspeter, mein Chef, hatte heute Morgen wieder eine ganz tolle Aufgabe für mich.»
«Aha, möchte er dich wieder weiter fördern?»
«Nein, ich soll (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] für unsere Bibliothek testen.»
«Mhm, interessant… Weisst du schon, was du essen möchtest?»
Benjamin streckt mir das Tablet mit den Menüvorschlägen entgegen.
«Ich nehme das Übliche, also das Thai Curry. Kannst du es für mich gleich mitbestellen? Ich zahle dann bar.»
Benjamin drückt einige Knöpfe auf dem Tablet und legt es anschliessend beiseite.
«Ihr führt also KeyWords ein?»
«Ja, beziehungsweise ich soll einmal testen, wie die Outputs daherkommen. Kennst du es schon? Und hast du hilfreiche Tipps für mich?»
«Leider nein… Ich habe schon einiges dazu gelesen, hatte aber noch keinen direkten Kontakt damit. Es klingt auf jeden Fall sehr vielversprechend. Ob es wirklich das kann was es verspricht bleibt einmal abzuwarten. Ich bin jedenfalls auf dein Feedback gespannt. Bis jetzt wurden ja keine Bugs oder Fehler erwähnt in den Berichten die ich gelesen habe. Da bin ich schon gespannt, ob du da was findest. Du findest ja immer was.»
Das Essen wird gebracht.
«Naja, immer auch nicht. Aber ich danke dir für die Blumen. Vielleicht ist das wirklich der Durchbruch, auf den wir schon lange gewartet haben. Da mache ich mir dann schon ein wenig Gedanken über meinen Job, du nicht?»
"Nein, wieso sollte ich? Ich könnte meine Zeit dann für anderes einsetzen. Und wenn mein Chef mich auf die Strasse setzen möchte, sind wir ja mit dem Grundeinkommen sozial gut abgesichert."
Wir widmen uns unseren dampfenden Tellern und tauschen uns über den neusten Nolan Film aus. Nach dem Essen verabschiede ich mich von Benjamin und gehe zurück in die Bibliothek in mein Büro.
[[Zurück im Büro ->IC Büro mit KW]]
«Hi Beni!»
«Hi $name, wieder pünktlich wie immer.»
«Natürlich, Planung ist alles. Apropos Planung, Hanspeter, mein Chef, hatte heute Morgen wieder eine ganz tolle Aufgabe für mich.»
«Aha, möchte er dich wieder weiter fördern?»
«Nein, ich soll (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] auf die Finger schauen.»
«Mhm, interessant… Weisst du schon, was du essen möchtest?» Benjamin streckt mir das Tablet mit den Menüvorschlägen entgegen.
«Ich nehme das Übliche, also das Thai Curry. Kannst du es für mich gleich mitbestellen? Ich zahle dann bar.»
Benjamin drückt einige Knöpfe auf dem Tablet und legt es anschliessend beiseite.
«Ihr führt also TimeMaps ein?»
«Ja, beziehungsweise ich soll einmal testen, wie die Outputs daherkommen. Kennst du es schon?»
«Klar, wir planen eigentlich alle unsere Deskpläne mit TimeMaps. Es ist sehr praktisch und effizient. Du kannst sehr spontan Änderungen beantragen und das System berücksichtigt sogar deine Wünsche. Auch die Verteilung innerhalb des Teams ist immer sehr gerecht. Ich bin auf deine Meinung gespannt.»
«Mit dieser Unterstützung hat sich dein Aufgabenbereich vermutlich deutlich gekürzt… Machst du dir keine Sorgen, dass uns auch noch andere Arbeiten abgenommen werden?»
«Nee, dies bietet mir die Möglichkeit, meine Zeit in Arbeiten zu investieren, die mehr Aufmerksamkeit benötigen. Ausserdem braucht TimeMaps doch hier und dort jemanden der die Pläne kontrolliert. Und wenn mein Chef mich auf die Strasse setzen möchte, sind wir ja mit dem Grundeinkommen sozial gut abgesichert.»
Das Essen wird gebracht. Wir widmen uns unseren dampfenden Tellern und tauschen uns über den neusten Nolan Film aus. Nach dem Essen verabschiede ich mich von Benjamin und gehe zurück in die Bibliothek in mein Büro.
[[Zurück im Büro ->IA Büro ohne KW]]
Ich logge mich auf meinem PC ein und ziehe meine (link-repeat:"Oculus Vista")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Oculus Vista")]] an. Ein ganzer Bücherstapel wartet darauf von mir erfasst zu werden. Die meisten Formaldaten sind schon im Katalog vorhanden. Ich suche den Datensatz vom Buch, welches gerade vor mir liegt: «Mathematische Gleichungen für jedermann» von Terry Jones. Der Datensatz ist schnell gefunden. Die Buchdaten sind eigentlich alle vorhanden. Ich gehe die wichtigsten Felder wie Titel, Autor, Jahr, Auflage und Verlag durch.
Die fehlenden Einträge werden automatisch von der Oculus Vista ins Bibliotheksystem übertragen. //«Oculus Vista - Blicke können mittlerweile katalogisieren.»//
Ein Werbe-Slogan, der sich irgendwie bewahrheitet. Bei der Beschlagwortung des Titels hilft mir (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] von Soni. Aus einer mir vorgeschlagenen Liste von Schlagworten kann ich die nicht zutreffenden noch entfernen oder, was eher selten vorkommt, Schlagwörter ergänzen.
Nach einigen Katalogisaten schwindet meine Konzentration und als Abwechslung widme ich mich der Schichtplanung.
[[Schichtplanung ->JA Schichtplanung]]
Ich logge mich in das System ein und widme mich den Büchern, welche ich beschlagworten wollte. Die Formalkatalogisierung läuft schon voll automatisch. So kann ich die Titel einfach suchen und die Formalerschliessung wird innert Sekunden fertig geladen. Die Maske ist bereit für die Sacherschliessung. Ich nehme mir einen Titel zur Hand, notiere mir einige Schlagworte und wende mich wieder dem Bildschirm zu. Nun hat es auf der Maske einen neuen Knopf für KeyWords, «maschinell erschliessen». Ich drücke drauf und verschiedene Begriffe erscheinen in der Maske. Ich vergleiche diese mit meinen Notizen. Scheint soweit gut zu sein. Sogar einige sehr treffende Begriffe, auf die ich nicht gekommen bin. Ich wiederhole den Vorgang mit verschiedenen Büchern. Die Resultate sind sehr überzeugend und ich kann diese oftmals direkt übernehmen. (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] arbeitet tatsächlich sehr zuverlässig. Ich blicke von meinem Bildschirm hoch.
«Hey Daniela, kennst du KeyWords schon?»
«Ja, Hanspeter hat mich heute gefragt, ob ich es testen würde. Bis jetzt sieht alles gut aus. Wie kommst du darauf?»
«Ich bin es auch gerade am Testen und der erste Eindruck ist sehr überzeugend. Wollen wir das Feedback zusammen verfassen und unsere ersten Versuche mit dem Programm beschreiben?»
«Klar, ich habe schon mal was vorbereitet und wollte es gerade nochmals durchlesen, bevor ich es abschicke. Das kannst ja du übernehmen und deine Inputs ergänzen. Dann kann ich heute sogar etwas früher Feierabend machen. Tschüüs und Danke!»
«Ist gut, ich lese es durch, werde es ergänzen und anschliessend abschicken. Bis morgen!»
Während ich das Mail so durchlese, mache ich mir einige Gedanken über meine Arbeit und die Entwicklung der KI. Was werde ich künftig noch zu tun haben? Wird mir die KI bald alles abnehmen? Was soll ich mit der neu gewonnenen Zeit unternehmen?
Mit dem Fortschritt der KI entschliesse ich mich,
… mein Pensum zu reduzieren und [[beruflich etwas kürzer zu treten->KB Kürzer treten (KW)]]. Ich könnte eine Weiterbildung oder endlich den langersehnten Malkurs beginnen!
… dass ich nichts zu befürchten habe. Die KI ist zwar schon weit entwickelt, braucht aber noch viel Unterstützung. Für die neugewonnene Zeit in der Bibliothek kommen bestimmt bald neue Aufgaben hinzu. [[Ich habe nichts zu befürchten. ->KD Nichts dergleichen tun]]
Ich schaue mir an, welche Pläne TimeMaps zusammengestellt hat und vergleiche diese mit meinen eigenen Plänen und den Nutzungsstatistiken. Interessant, TimeMaps erstellt ähnliche Pläne wie ich. An einigen Randstunden setzt das Programm weniger Personal ein als an anderen. Die KI interpretiert die Statistiken für TimeMaps etwas anders als ich das intuitiv getan habe. Ich habe immer etwas vorsichtig kalkuliert. Ich muss aber eingestehen, dass wir während diesen Stunden am Desk oft nur wenig zu tun hatten. Nun widme ich mich den Notizen von Susanne zu TimeMaps. Sie schätzt die Lage gleich ein wie ich. Normalerweise ist sie sogar noch etwas vorsichtiger als ich mit solchen Tools, aber diesmal scheint auch sie überzeugt zu sein. Ich schreibe Hanspeter eine Mail, dass ich die Einschätzung der GL sowie von Susanne teile. Die Software macht einen guten Job und die Pläne sind für die erste Testphase einsatzbereit. Wir können ab nächstem Montag direkt damit starten. Ich überlege mir, was dieser Wandel nun für mich bedeutet.
Ich entschliesse mich,
… mein [[Pensum zu reduzieren->KB Kürzer treten (TM)]], da TimeMaps demnächst auch einen weiteren Teil meiner Arbeit übernehmen wird. Ich könnte eine Weiterbildung oder endlich den langersehnten Malkurs beginnen!
… [[normal weiterzumachen ->KA Weitermachen]] mit einem weiteren hilfreichen Tool, welches mich unterstützt. Eine grosse Auswirkung auf mein Arbeitsvolumen wird TimeMaps vermutlich nicht haben.
Die Schichtplanung von (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] sagt voraus, dass von jedem Teammitglied einige Stunden eingespart werden können. Ich nutze diese Vorhersage und werde bei Hanspeter ein Gesuch einreichen, mit der Bitte auf 40% zu reduzieren. Die gewonnene Zeit werde ich in eine Weiterbildung investieren. Da wir ein bedingungsloses Grundeinkommen und staatliche Unterstützung für Weiterbildungen haben, kann ich trotz der finanziellen Einbusse aus meiner beruflichen Tätigkeit diesen Schritt wagen, ohne mir Sorgen machen zu müssen.
[[Post Befragung ->L Post Befragung]]
Es ist Freitag und KeyWords hat die ganze Bibliotheksbelegschaft in kürzester Zeit überzeugt. Nun hat Hanspeter mich nochmals zu einem Gespräch eingeladen. Virtuell versteht sich.
«Hi Hanspeter, was für eine Woche!»
«Hallo $name. Ja da hat sich einiges getan. Deswegen wollte ich mit dir sprechen. (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] ist gemäss unseren Berechnungen effizienter als unsere Mitarbeitenden und wird uns viel Arbeit abnehmen. Daher werden wir im Lauf von diesem Jahr diverse Stellen abbauen. Leider bist auch du von diesem Abbau betroffen. Aber du bist noch jung, hast gute Chancen und eine Neuorientierung könnte dir sicher auch gefallen.»
Das Ganze trifft mich ziemlich unerwartet. Damit habe ich heute nun gar nicht gerechnet.
«Hmm ja, also mein Job in der Bibliothek gefällt mir doch sehr gut und gerade die Arbeit mit den Benutzern bereitet mir grosse Freude. Klar, ich könnte bestimmt noch eine Weiterbildung anhängen, aber trotzdem… Wie hast du dir das denn vorgestellt?»
«Nun ja, bis Ende Jahr können wir dich noch bei uns beschäftigen. Vor allem in der Einarbeitung der Tools brauchen wir noch Unterstützung, aber danach wäre wohl Schluss. Bis dahin hast du Zeit, um dich neu zu orientieren und zu überlegen was du machen möchtest.»
«Ja dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig… Ich werde mir was einfallen lassen.» Betrübt beende ich das Meeting. Ich muss mir zwar keine finanziellen Sorgen machen, mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist für das Nötigste gesorgt. Trotzdem bin ich über den Ausgang dieser Arbeitswoche traurig… Ich werde mein Wochenende nun wohl damit verbringen, meine Zukunft neu zu planen. Eine Zweitausbildung im Sozialbereich wäre vielleicht etwas für mich…
[[Post Befragung ->L Post Befragung]]
TimeMaps hat zwar die Deskschichtplanung übernommen, aber wirklich viel Zeit kann bis jetzt, laut Vorhersagen, nicht eingespart werden. Wenn meine Einschätzungen und die von (link-repeat:"TimeMaps")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"TimeMaps")]] stimmen, werde ich in den nächsten Jahren noch viel zu tun haben. Mein Job ist also auch in der fernen Zukunft vielseitig und sicher.
[[Post Befragung ->L Post Befragung]]
Mit diesem möglichen Zukunftszenario, wie beurteilst du jetzt den Einsatz folgender Technologien?
''Smart Glasses''
1. Smart Glasses (intelligente Brillen) sind in der Logistik und in der Industrie schon im Einsatz und unterstützen mit Augmented Reality (erweiterte Realität) die Arbeit. Kannst du dir eine Unterstützung in der Bibliothek durch diese Technologie vorstellen?
(dropdown: bind $postSG1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
2. Findest du es wünschenswert, sich von dieser Technologie in der Bibliotheksarbeit unterstützen zu lassen?
(dropdown: bind $postSG2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Open Access''
3. Open Access bedeutet den kosten- und barrierefreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen jeglicher Art. Empfindest du dies als eine wünschenswerte Entwicklung?
(dropdown: bind $postOA1, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
4. Kannst du dir vorstellen, dass alle wissenschaftlichen Publikationen in Zukunft öffentlich und frei zugänglich sind?
(dropdown: bind $postOA2, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
''Virtuelle Treffen''
5. Der Klimawandel und die Forderung, die Mobilität einzuschränken, ist immer wieder ein politisches Thema. Durch die Möglichkeit der virtuellen Treffen (z. B. Teammeetings oder Kundengespräche) kann die Mobilität stark gesenkt werden. Hältst du es für vorstellbar, dass sich Mitarbeitende und Kunden in Bibliotheken in Zukunft überwiegend virtuell treffen?
(dropdown: bind $postVR1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
6. Findest du es wünschenswert, dass sich Mitarbeitende und Kunden in Bibliotheken in Zu-kunft überwiegend virtuell treffen?
(dropdown: bind $postVR2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Automatisierung''
7. Durch die Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der Bibliothek können aufgrund der Automatisierung zukünftig immer mehr Stellen abgebaut werden. Kannst du dir das vorstellen?
(dropdown: bind $postDIGI1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
8. Empfindest du diese Entwicklung des Stellenabbaus aufgrund der Automatisierung als wünschenswert?
(dropdown: bind $postDIGI2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''KI''
9. Im Moment steckt die künstliche Intelligenz (KI) noch in ihren Kinderschuhen. Aber immer öfters wird davon gesprochen, dass einzelne Abläufe von einer KI übernommen werden sollen.
Kannst du dir vorstellen, dass sowohl administrative als auch beratende Prozesse in der Bibliothek nicht nur von einer KI unterstützt, sondern komplett übernommen werden?
(dropdown: bind $postKI1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
10. Findest du es wünschenswert, dass administrative und beratende Prozesse in der Bibliothek von einer KI übernommen werden?
(dropdown: bind $postKI2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
11. Findest du es wünschenswert, dass administrative und beratende Prozesse in der Bibliothek von einer KI unterstützt werden?
(dropdown: bind $postKI3, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Streamingdienste''
12. In den letzten Jahren wurde die kommerzielle Nutzung von Musik, Filmen und Serien von physischen Trägermedien zu Streamingangeboten umgebaut. Kannst du dir vorstellen, dass eine solche Entwicklung auch für Bücher möglich sein wird?
(dropdown: bind $postSTR1, "Bitte auswählen...", "Sehr wahrscheinlich", "Eher wahrscheinlich", "Eventuell möglich", "Eher unwahrscheinlich", "Keinesfalls")
13. Findest du einen solchen Streamingdienst für Bücher wünschenswert?
(dropdown: bind $postSTR2, "Bitte auswählen...", "Sehr wünschenswert
", "Eher wünschenswert", "Eventuell wünschenswert", "Eher nicht wünschenswert", "Gar nicht wünschenswert")
''Abschliessende Frage''
14. Welche Gedanken und offene Fragen löst die Geschichte noch bei dir aus? (Bitte nur Stichworte, zu Lange Antworten können nicht übermittelt werden)
<input type=text placeholder="Dein Antwort" data-varname="AntwortBedurfnis">
</div><script>processInputElements();</script>
<script>
if (typeof _paq !== 'undefined') {
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'AntwortBedurfnis', Harlowe.State.variables.AntwortBedurfnis]);
}
</script>
Ich bitte dich, Alter und Geschlecht anzugeben. An dieser Stelle sei nochmals gesagt, dass dein Name nicht gespeichert und die Daten in anonymisierter Form weitergegeben werden.
Ich bin (dropdown: bind $geschlecht, "Bitte auswählen...", "weiblich", "männlich", "divers", "Keine Antwort")
Mein Jahrgang ist (dropdown: bind $alter, "Bitte auswählen...", "Keine Antwort","2010","2009","2008","2007","2006","2005","2004","2003","2002","2001","2000","1999","1998","1997","1996","1995","1994","1993","1992","1991","1990","1989","1988","1987","1986","1985","1984","1983","1982","1981","1980","1979","1978","1977","1976","1975","1974","1973","1972","1971","1970","1969","1968","1967","1966","1965","1964","1963","1962","1961","1960","1959","1958","1957","1956","1955","1954","1953","1952","1951","1950","1949","1948","1947","1946","1945","1944","1943","1942","1941","1940","1939","1938","1937","1936","1935","1934","1933","1932","1931","1930","1929","1928","1927","1926","1925","1924","1923","1922","1921","1920","1919","1918","1917","1916","1915","1914","1913","1912","1911","1910","1909","1908",
"1907","1906","1905","1904","1903","1902","1901")
(set: $history to (history:))
[[Zum letzten Schritt weitergehen ->Ende]]
Fast ist es geschafft:
Für Auswertungszwecke müssen diese Daten nun an das Umfragetool Limesurvey weitergegeben werden.». An dieser Stelle sei nochmals gesagt, dein Name wird nicht gespeichert und die Daten in anonymierter Form weitergegeben.
Mit dem folgenden Link gelangst du auf Limesurvey. Bitte ändere dort keine Angaben und gehe direkt zum Schritt «Absenden» über!
<script>
if (typeof _paq !== 'undefined') {
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung Work', Harlowe.State.variables.postWork]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung SG1', Harlowe.State.variables.postSG1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung SG2', Harlowe.State.variables.postSG2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung OA1', Harlowe.State.variables.postOA1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung OA2', Harlowe.State.variables.postOA2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung VR1', Harlowe.State.variables.postVR1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung VR2', Harlowe.State.variables.postVR2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung DIGI1', Harlowe.State.variables.postDIGI1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung DIGI2', Harlowe.State.variables.postDIGI2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung KI1', Harlowe.State.variables.postKI1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung KI2', Harlowe.State.variables.postKI2]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung KI3', Harlowe.State.variables.postKI3]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung STR1', Harlowe.State.variables.postSTR1]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Post-Haltung STR2', Harlowe.State.variables.postSTR2]);
_paq.push([Harlowe.State.variables.history]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Geschlecht', Harlowe.State.variables.geschlecht]);
_paq.push(['trackEvent', 'Answered', 'Alter', Harlowe.State.variables.alter]);
}
</script>
<script>
var a = "https://survey.webcenter.ch/limesurvey2018/index.php/592183?newtest=Y&lang=de&"
var b0 = "Ante0='+"
var b1 = Harlowe.State.variables.anteWork;
var c0 = "+'&Ante1='+"
var c1 = Harlowe.State.variables.anteSG1;
var d0 = "+'&Ante2='+"
var d1 = Harlowe.State.variables.anteSG2;
var e0 = "+'&Ante3='+"
var e1 = Harlowe.State.variables.anteOA1;
var f0 = "+'&Ante4='+"
var f1 = Harlowe.State.variables.anteOA2;
var g0 = "+'&Ante5='+"
var g1 = Harlowe.State.variables.anteVR1;
var h0 = "+'&Ante6='+"
var h1 = Harlowe.State.variables.anteVR2;
var i0 = "+'&Ante7='+"
var i1 = Harlowe.State.variables.anteDIGI1;
var j0 = "+'&Ante8='+"
var j1 = Harlowe.State.variables.anteDIGI2;
var k0 = "+'&Ante9='+"
var k1 = Harlowe.State.variables.anteKI1;
var l0 = "+'&Ante10='+"
var l1 = Harlowe.State.variables.anteKI2;
var m0 = "+'&Ante11='+"
var m1 = Harlowe.State.variables.anteKI3;
var n0 = "+'&Ante12='+"
var n1 = Harlowe.State.variables.anteSTR1;
var o0 = "+'&Ante13='+"
var o1 = Harlowe.State.variables.anteSTR2;
var ac0 = "+'&Post1='+"
var ac1 = Harlowe.State.variables.postSG1;
var ad0 = "+'&Post2='+"
var ad1 = Harlowe.State.variables.postSG2;
var ae0 = "+'&Post3='+"
var ae1 = Harlowe.State.variables.postOA1;
var af0 = "+'&Post4='+"
var af1 = Harlowe.State.variables.postOA2;
var ag0 = "+'&Post5='+"
var ag1 = Harlowe.State.variables.postVR1;
var ah0 = "+'&Post6='+"
var ah1 = Harlowe.State.variables.postVR2;
var ai0 = "+'&Post7='+"
var ai1 = Harlowe.State.variables.postDIGI1;
var aj0 = "+'&Post8='+"
var aj1 = Harlowe.State.variables.postDIGI2;
var ak0 = "+'&Post9='+"
var ak1 = Harlowe.State.variables.postKI1;
var al0 = "+'&Post10='+"
var al1 = Harlowe.State.variables.postKI2;
var am0 = "+'&Post11='+"
var am1 = Harlowe.State.variables.postKI3;
var an0 = "+'&Post12='+"
var an1 = Harlowe.State.variables.postSTR1;
var ao0 = "+'&Post13='+"
var ao1 = Harlowe.State.variables.postSTR2;
var AntwortBedurfnis0 = "+'&Post14='+"
var AntwortBedurfnis1 = Harlowe.State.variables.AntwortBedurfnis;
var p0 = "+'&Post0='+"
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var q0 = "+'&Geschlecht='+"
var q1 = Harlowe.State.variables.geschlecht
var r0 = "+'&Alter='+"
var r1 = Harlowe.State.variables.alter
var result = a + b0 + b1 + c0 + c1 + d0 + d1 + e0 + e1 + f0 + f1 + g0 + g1 + h0 + h1 + i0 + i1 + j0 + j1 + k0 + k1 + l0 + l1 + m0 + m1 + n0 + n1 + o0 + o1 + ac0 + ac1 + ad0 + ad1 + ae0 + ae1 + af0 + af1 + ag0 + ag1 + ah0 + ah1 + ai0 + ai1 + aj0 + aj1 + ak0 + ak1 + al0 + al1 + am0 + am1 + an0 + an1 + ao0 + ao1 + AntwortBedurfnis0 + AntwortBedurfnis1 + p0 + p1 + q0 + q1 + r0 + r1;
$('a').attr('href', result);
</script>
<a href="" target="_blank">Daten an das LimeSurvey übermitteln</a>
Besten Dank für deine geschätzte Zeit und deine Inputs!
Die e-ID oder auch E-ID ist eine persönliche ID, mit welcher man sich bei verschiedenen digitalen Diensteileistern identifizieren kann. Der Vorteil dieser e-ID liegt darin, dass die Identifikation eindeutig durch den Bund gesichert ist. Mit einer solchen e-ID werden verschiedene Logins obsolet und alles läuft nur noch über diese ID.
Es ist Montagmorgen. Die Nachrichten wecken mich mit einem immer lauter werdenden Ton. Ein Tagesthema ist, wie so häufig, die Diskussion über das Grundeinkommen. //Wie hoch soll dieses sein?//
Als ich aus dem Bett steige, wird gerade wieder informiert, wie in Japan die Anzahl der psychischen Störungen durch den anhaltenden Arbeitsstress, dem viele Arbeitnehmende ausgsetzt sind, rasant ansteigt.
Nach meiner üblichen Morgenroutine gehe ich noch zuhause meinen Tagesablauf durch. Ich hatte am Freitag frei und die Einsatzpläne können sich sehr schnell ändern. Daher möchte ich nachschauen, wann ich an meinem Arbeitsplatz sein muss. Mein Weg in die Bibliothek beträgt mit den ÖV knapp 30 Minuten, aber es sind 30 teure Minuten. Wenn es nicht notwendig ist, vermeiden es viele sich in die ÖVs zu quetschen. Grund dafür sind die hohen Mobilitätskosten. Man möchte möglichst wenig Mobilität in und zwischen den Städten um die Klimakrise nicht noch mehr zu verschlimmern.
Ich habe zwei Möglichkeiten um meinen Tagesablauf zu prüfen: mit meinem [[Smartphone ->BA Smartphone]] oder meiner [[Smart Glass->BB Smart Glass]].
Smart Glasses sind Datenbrillen, welche Informationen im Sichtfeld des Benutzers anzeigen. Dies geschieht mit Hilfe von Augmented Reality (AR).
Mit Hilfe solcher Smart Glasses kann man z. B. Regalinformationen, Routen (z. B. mit Google Maps) oder Messdaten direkt im Sichtfeld anzeigen lassen. Dass solche Informationen einen Mehrwert bringen zeigt z. B. die Lagerlogistik, wo solche Brillen schon häufig eingesetzt werden.
Delphi ist eine künstliche Intelligenz (KI) von (link-repeat:"Soni")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"Soni")]], welche in der Lage ist einfache Kundenanfragen zu beantworten. Dafür nutzt die KI verschiedene vorgefertigte Antworten. Mit diesen als Grundlage und neuen Fragen und Antworten aus dem täglichen Gebrauch lernt die KI selbständig immer bessere Antworten zu allen möglichen Fragen zu geben.Open Access ist der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien im Internet. Ein wissenschaftliches Dokument unter Open-Access-Bedingungen zu publizieren, gibt jedermann die Erlaubnis, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken und damit entgeltfrei zu nutzen.
Dadurch wird die Möglichkeit geboten, Wissen allen frei zugänglich und nutzbar zu machen.
Die Erschliessung durch (link-repeat:"KeyWords")[(display:"ModalWindow")(append:?modal)[(display:"KeyWords")]] arbeitet sehr gut. Ich werde die nun frei werdende Zeit in der Erschliessung dafür nutzen um eine Weiterbildung zu besuchen. Deswegen werde ich bei Hanspeter ein Gesuch einreichen, mit der Bitte im nächsten Frühling auf 40% zu reduzieren. Die gewonnene Zeit werde ich in eine Weiterbildung investieren. Da wir ein bedingungsloses Grundeinkommen und staatliche Unterstützung für Weiterbildungen haben, kann ich trotz der finanziellen Einbusse aus meiner beruflichen Tätigkeit diesen Schritt wagen, ohne mir Sorgen machen zu müssen.
[[Post Befragung ->L Post Befragung]]